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Die Regierungskoalition hat vorgeschlagen, im Stasi-Unterlagengesetz zu verankern, dass frühere Stasi-Mitarbeiter nicht mehr in der Jahn-Behörde beschäftigt werden dürfen. Diejenigen, welche derzeit in der Behörde arbeiten, sollen auf andere Posten in der Bundesverwaltung versetzt werden. Der Vorsitzende des Dachverbands der SED-Opfer, Rainer...

Das dritte UOKG-Verbändetreffen im Jahr 2015 fand am Wochenende 17./18. Oktober 2015 statt. Neben wissenschaftlichen Referaten zur Überwachungspraxis war in der Mitgliederversammlung ab ca. 16.00 Uhr die Wahl des neuen Vorstands. Separater Eingang, ca. 20 Meter links neben dem zentralen...

Kommunique der „Union der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft-UOKG“ vom 13. Januar 2014 „Die  Opfer der kommunistischen „Boden-und Industriereform“ durchgeführt von den sowjetischen Besatzungsorganen nach 1945 sowie später der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) nach 1949, sehen mit Erschrecken den fortdauernden Niedergang und Verfall...

Dieter Dombrowski: Wer sich dem Austausch entzieht, behindert somit eine sachgerechte Begutachtung von Folgeschäden. Viele Opfer von SED und Stasi scheitern mit der Geltendmachung von verfolgungsbedingten gesundheitlichen Schäden an medizinischen Gutachtern. Insbesondere die Begutachtung von psychischen Folgeschäden scheitern auffallend häufig an...

Am Samstag, dem 10. Oktober 2015 veranstaltete die UOKG 11-18 Uhr im Besucherzentrum Berliner Mauer (S Nordbahnhof, Bernauer Str. 119) einen Kongress zu den Opfern der sowjetischen Speziallager in Deutschland nach 1945. Referenten sprachen vor 70 Teilnehmern zur Lebenswirklichkeit, zum Terrorapparat...