Die folgenden Eigenveröffentlichungen können Sie kostenlos über die UOKG-Geschäftsstelle beziehen:
Mail: info@uokg.de / Tel 030 55 77 93 51
Die folgenden Eigenveröffentlichungen können Sie kostenlos über die UOKG-Geschäftsstelle beziehen:
Mail: info@uokg.de / Tel 030 55 77 93 51
UOKG-Kongress am 6. bis 8. Oktober 2023
Franckesche Stiftungen zu Halle
|
Tagung 29/30. April 2022 - Roncalli-Haus Magdeburg
Das Buch dokumentiert die zweitägige Tagung, die die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e. V. in Kooperation mit der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur anlässlich des 70. Jahrestages der Zwangsaussiedlungen aus der Sperrzone an der innerdeutschen Grenze im Jahr 1952 am 29. und 30. April im Roncalli-Haus in Magdeburg durchgeführt hat.
Die Dokumentation richtet sich an Betroffene, Interessierte, Multiplikatoren und Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft. Das Buch gibt einen guten Einblick in die Thematik anhand persönlicher Zeitzeugenberichte, Fragen zur Rehabilitierung und Traumabewältigung von Zwangsausgesiedelten. Weiterführend wird die Aktion „Ungeziefer“ in ihren historischen Kontext eingebettet und die heutige Darstellung in der Gedenk- und Erinnerungskultur dargestellt.
Das Buch können Sie über die UOKG-Geschäftsstelle beziehen.
UOKG-Kongress am 14. Oktober 2023
Evangelisches Augustinerkloster zu Erfurt
Grußworte | |
Dieter Dombrowski, Bundesvorsitzender der UOKG | 8 |
Videobotschaft von Tina Beer Staatssekretärin für Kultur in der Thüringer Staatskanzlei |
10 |
Dr. Peter Wurschi, Thüringer Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur |
12 |
Andreas Ilse, Vorsitzender des Künstler für Andere e.V. – Trägerverein des Thüringer Archivs für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“ in Jena |
14 |
Beiträge | |
Die Geografie der Jugendhäuser Christian Sachse, UOKG |
16 |
Strafvollzug an weiblichen Jugendlichen im Jugendhaus Hohenleuben Stefanie Falkenberg, ThürAZ/DENKOrte in Thüringen |
24 |
„Widerstand ist zu brechen“. Das DDR-Jugendgefängnis in Torgau Elisabeth Kohlhaas, Erinnerungsort Torgau. Justizunrecht – Diktatur – Widerstand |
31 |
Das Jugendhaus Dessau-Kochstedt Manfred Buchta, Psychosozialer Berater SED-Unrecht Jena |
37 |
Jugendstrafvollzug im Jugendhaus Halle (1971–1990) Dr. Udo Grashoff , Privatdozent an der Universität Leipzig |
46 |
Jugendhäuser: Chancen der Rehabilitierung und Entschädigung Ass. jur. Mar na Kegel, Beratungsteam der UOKG |
55 |
Podium: Zeitzeugen berichten | |
Erste Runde: Fred Winterfeld, Roland Herrmann | 64 |
Zweite Runde: Heidi Mellentin, Kerstin Seifert | 74 |
Orte der Erinnerung schaffen | |
Stefanie Falkenberg über Hohenleuben | 80 |
Elisabeth Kohlhaas über Torgau | 84 |
Publikumsgespräch | 86 |
„Verriegelte Zeit“ | |
Einleitung zum Film | 91 |
Gespräch mit Sibylle Schönemann | 92 |
Schlussworte | 100 |
Die Autoren | 102 |
Die Dokumentation ist in Deutsch erhältlich.
Vorworte | |
Dieter Dombrowski | 7 |
Konstanze Helber | 9 |
Kranzniederlegung am Gedenkstein Hoheneck | 13 |
Begrüßung | |
Marcel Schmidt | 18 |
Dieter Dombrowski | 23 |
Grußworte | |
Michael Kretschmer (Videobotschaft) | 27 |
Konstanze Helber | 28 |
Evelyn Zupke | 31 |
Birgit Neumann-Becker | 36 |
Dr. Steffi Lehmann | 39 |
Fachvorträge | |
Alexandra Pohlmeier: „und draußen fliegt die Zeit vorbei“ | 46 |
Isabel Fannrich-Lautenschläger: Auftakt und Einführung | 53 |
Sybille Dreher: Frauen als Opfer in der unmittelbaren Nachkriegszeit - Deportationen der Frauen in den Gulag | 57 |
Dr. Sybille Plogstedt: Frauen in politischer Haft | 72 |
Dr. Katharina Lenski: Frauen im Widerstand | 88 |
Dr. Karl-Heinz Bomberg: Sexuelle Gewalt als Teil politischer Repression | 101 |
Dr. Maya Böhm: Auswirkungen politischer Haft in der DDR auf Frauen | 110 |
Stefanie Knorr: Psychosoziale Trauma- und Repressionsfolgen im Lebensverlauf und transgenerationalen Fokus | 121 |
Adrian Gallistl: Politische Traumatisierung als normatives Strukturproblem | 134 |
Petra Morawe: Vorstellung der „Studie zu aktuellen Lebenslagen von Menschen aus dem Land Brandenburg, die in der SBZ/DDR politisch verfolgt wurden oder Unrecht erlitten und deren mitbetroffenen Familien“ | 150 |
Die Resolution | |
Carla Ottmann: Forderungskatalog | 174 |
Gottesdienst und Das Vaterunser von Hoheneck | 179 |
Konstanze Helber: Erklärung zur Resolution | 186 |
Resolution „Das Schweigen brechen – den Opfern helfen“ | 191 |
Schlußwort | |
Dieter Dombrowski | 194 |
Impressionen | 197 |
Danksagung | 200 |
Die Dokumentation ist in Deutsch und Englisch erhältlich.
Vorwort | 5 |
Einführung | 11 |
Begrüßung | 11 |
Begrüßung durch Dieter Dombrowski | 13 |
Grußwort von Sylvia Wähling | 16 |
Grußwort von Karl Hafen | 20 |
Grußwort von Marion Smith | 23 |
Grußwort von Dr. Maria Nooke | 33 |
Grußwort von Birgit Neumann-Becker | 36 |
Fachvorträge | 39 |
C. Sachse: Die internationale Bewegung gegen Zwangsarbeit | 39 |
J. P. Wölbern: Zwangsarbeit politischer Häftlinge in der DDR | 47 |
S. Kill: Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR | 56 |
Vorstellung der Jury | 73 |
Dr. Matthias Bath | 74 |
Peter Heidt, MdB | 75 |
Prof. Dr. Huige Li | 76 |
Bada Nam | 77 |
Carla Ottmann, M.A. | 79 |
Dr. Klára Pinerová | 80 |
Prof. Dr. Dr. Thomas Schirrmacher | 81 |
Marion Smith | 83 |
Arnold Vaatz, MdB | 85 |
Befragung der Zeuginnen und Zeugen | 87 |
Einführung: Industriebereich Metallverarbeitung | 87 |
Zeuge Hugo Diederich | 89 |
Zeuge Detlef Wengel | 93 |
Zeuge Ralf Steeg | 100 |
Einführung: Industriebereich Möbelindustrie | 104 |
Zeuge Klaus Peter Simon | 106 |
Zeuge Alexander W. Bauersfeld | 111 |
Einführung: Industriebereich Bergbau/Hoch- und Tief-Bau | 116 |
Zeuge Wolfgang Wegner | 120 |
Einführung: Bekleidungsindustrie | 124 |
Zeugin Angelika Schmidt | 126 |
Zeugin Elke Schlegel | 132 |
Zeuge Harald Steff an | 137 |
Einführung: Chemische Industrie | 141 |
Zeuge Holger Rossmann | 142 |
Zeugin Silvia Krause | 146 |
Einführung: Deutsche Reichsbahn, Pentacon, Elmo | 149 |
Zeuge Peter Schneider | 151 |
Zeuge Thomas Schlegel | 155 |
Zeugin Birgit Krüger | 158 |
Abschluss der Befragung | 163 |
„Lindenhotel“ – aus dem Alltag eines Häftlings | 165 |
Votum der Jury (Cottbuser Erklärung zur DDR-Zwangsarbeit) | 166 |
Schlusswort | 170 |
Appell an den Botschafter von Belarus | 172 |
Anhang | 173 |
Initiativen und Ereignisse | 173 |
Teil 1: 1949–1989 | 173 |
Teil 2: 1990 bis zur Gegenwart | 175 |
Die ILO-Konvention 105 | 180 |
Hinweise auf internationale Rechtstexte | 184 |
Publikationsliste (Ausgewählte Literatur) | 186 |
Tagungsberichte der UOKG | 188 |
Wenig bekannte Abkürzungen | 189 |
Frauen in politischer Haft
Beiträge zum UOKG-Kongress am 7. Dezember 2019. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2022.
Die Dokumentation erscheint im Jahr 2022. Wir bitten, das späte Erscheinen zu entschuldigen.
Einleitung | |
Begrüßung | |
Bettina Effner, Stiftung Berliner Mauer, Leiterin der Gedenkstätte Notaufnahmelager Marienfelde | |
Dieter Dombrowski, Bundesvorsitzender der UOKG | |
Einführungsvortrag Dr. Christian Sachse: "Lager, Zuchthaus, Gefängnis, Kommandos - Haftstätten für Frauen in der SBZ/DDR" |
|
Panel 1: „Hafterfahrungen von Frauen - Zeitzeuginnen berichten" | |
Sandra Czech: Die „vergessene Haftanstalt" Berlin-Grünau | |
Freya Klier: Zeitzeugenbericht „Von Gefängnissen und Bürgerrechten" | |
Panel 2: „Hafterfahrungen von Frauen - Zeitzeuginnen berichten" | |
Alexandra Pohlmeier: „Widerstand von Frauen in der SBZ und frühen DDR" | |
Konstanze Helber: „Interessenvertretung weiblicher politischer Häftlinge - künftige Aufgaben und Chancen" | |
Schlusswort | |
Dieter Dombrowski | |
Autoren, Beteiligte |
Axel Klausmeier: Begrüßung durch den Gastgeber
Dieter Dombrowski: Einleitung: Vergessene Kinder? Die Nachkommen politisch Verfolgter
Konstanze Helber: Der Schmerz, der nicht vergehen will. macht sich nunmehr Luft!
Elke Schlegel: „Mitkommen!“
Heide Glaesmer: Transgenerationale Übertragung traumatischer Inhalte
Maya Böhm: Familien politisch Inhaftierter – Studienergebnisse
Zusammenfassung der Diskussion
Alexandra Pohlmeier: Kinder von in der SBZ/DDR politisch verfolgten Frauen – Werkstattbericht eines Interviewprojektes
Panel: Politisch verfolgte Eltern und ihre Kinder – Erfahrungswelten
Film: „Jeder schweigt von etwas anderem“
Gespräch mit Anne Gollin
Schlusswort
Autoren, Beteiligte
Kleine Brötchen oder großer Wurf? Wo stehen wir bei der Aufarbeitung von SED-Unrecht? Erreichtes – Defizite – Perspektiven. Beiträge zum UOKG-Kongress am 9. September 2017. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2017
Einleitung
Dieter Dombrowski, Bundesvorsitzender der UOKG
Begrüßung und Einführung
Dr. Robert Grünbaum, Stellvertretender Geschäftsführer
Der Stand der Aufarbeitung aus Sicht der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur
Maria Bering, Gruppenleiterin K 4 „Geschichte und Erinnerung“
Der Stand der Aufarbeitung aus Sicht der Beauftragten für Kultur und Medien der Bundesregierung, angefragt
Martin Gutzeit, LStU
Der Stand der Aufarbeitung aus Sicht des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Martin
Dr. Christian Sachse, UOKG
Weiße Flecken in der DDR-Forschung aus Sicht der Opfer
Sibylle Dreher, Frauenverband im BdV
Zur Lage der zwangsdeportierten Frauen
Inge Bennewitz, Autorin
Zur Lage der an der innerdeutschen Grenze Zwangsausgesiedelten
Manfred Graf von Schwerin, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE)
Defizite des Einigungsvertrages
Roland Hermann, Kindergefängnis Bad Freienwalde
Der rechtswidrige Charakter der Zwangseinweisungen in das Durchgangsheim Bad Freienwalde
Dr. Johannes Wasmuth, Rechtsanwalt und Lektoratsleiter C.H. Beck Verlag
Verbleibende Aufgaben des Gesetzgebers bei der wiedergutmachungsrechtlichen Aufarbeitung von SED-Unrecht
Birgitt Neumann-Becker, Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Was kommt nach den Fonds?
Eveline Humm, stv. Geschäftsführerin der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge
Zur Zukunft der Häftlingshilfestiftung
Hinweis: Auf Grund eines drucktechnischen Versehens fehlt folgende Rede in der Broschüre:
Roland Jahn, BStU
Zukunft der Aufarbeitung aus Sicht des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen
Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der UOKG.
25 Jahre Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft - Festveranstaltung am 15. Februar 2017. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2017
Einleitung
Programm
Dr. Anna Kaminski, Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung:
Grußwort
Dieter Dombrowski, Vizepräsident des Brandenburger Landtages, Bundesvorsitzender der UOKG: Einleitende Worte
Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages:
Festrede
Dr. Christian Sachse, wissenschaftlicher Mitarbeiter der UOKG:
Rückblick auf 25 Jahre
Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa von Berlin:
Grußwort
Iris Gleicke, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer:
Grußwort
Ehrungen
Sybille Krägel, Klaus Gronau, Horst Schüler
Roland Jahn, Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR:
Grußwort
Martin Gutzeit, Berliner Landesbeauftragter für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR:
Grußwort
Ansgar Hollah, Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Gruppe K 4 „Geschichte und Erinnerung“:
Grußwort
Mitglieder der UOKG
Wege zu einer verbesserten Begutachtung von Opfern der Haft und Repression während der SED-Diktatur. UOKG-Kongress am 8. Oktober 2016. Hrsg. Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2016.
Einleitung
Prof. Dr. Dr. Theo Payk, Psychiater, Psychotherapeut und Dipl.-Psychologe
Zersplitterung, Lähmung und Isolation – Missbrauch psychiatrisch-psychologischer Kompetenz in der DDR
Dr. Karl-Heinz Bomberg, Arzt für Psychiatrie und Psychoanalyse, ehemaliger politischer Häftling
Verborgene Wunden – Ausprägungen und Folgen politischer Traumatisierung
Stefanie Knorr, Dipl.-Psychologin, Gegenwind, Beratungsstelle für politisch Traumatisierte der SED-Diktatur
Folgen der Begutachtung für die Betroffenen, Problemschwerpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten aus Sicht einer Therapeutin
Andreas Dietrich, Abteilungsdirektor SED des Landesamtes für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg
Die Begutachtungssituation aus der Perspektive der Versorgungsämter
Verdrängter Terror. Sowjetische Spezial- und Internierungslager nach 1945 in Deutschland. 70 Jahre danach.
Beiträge zum UOKG-Kongress am 10. Oktober 2015 in der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2015.
Einleitung
Regierender Bürgermeisters von Berlin Michael Müller
Grußwort
Andreas Weigelt
Lagerwirklichkeit und Lebensbedingungen im sowjetischen Speziallager Jamlitz
Eva Ochs
Mit dem Abstand von Jahrzehnten. Zur lebensgeschichtlichen Verarbeitung des Aufenthalts in sowjetischen Speziallagern in der Bundesrepublik Deutschland
PODIUM I
Zeitzeugenbericht und Rückblick auf die Gründungsphase der Lagergemeinschaften
Eberhard Hoffmann
Zeitzeugenbericht am 10.10.2015 beim UOKG-Kongress im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer
Sybille Krägel
Filialen des GULAG – Sowjetische Spezial- und Internierungslager in Deutschland – 2015 – 70 Jahre danach
Gerhard Taege
Aussagen am 7. Oktober 2015 – UOKG-Kongress zu sowjetischen Speziallagern – Gedenkstätte Berliner Mauer
Jörg Morré
Speziallager als Mittel sowjetischer Repression
Dr. Ricarda Lukas
Psychische und physische Folgen der Internierung in sowjetischen Speziallagern
PODIUM II
Ausblick: Zur Zukunft der Lagergemeinschaften und Initiativgruppen
Entrückte Biografien - Politisch angeordneter Kindesentzug im Unrechtsstaat DDR. UOKG-Kongress am 7. November 2015 in Berlin. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2015.
Einleitung
Grußwort von Thomas Krüger
(Schirmherr des Kongresses, Präsident der politischen Bildungszentrale
Benjamin Baumgart (Jurist)
Juristische Grundlagen für Rehabilitationen und Defizite bei der Wiedergutmachung des erlittenen DDR-Unrechtes
Dr. Christian Sachse (Historiker, Politikwissenschaftler)
Fundstücke über Zwangsadoptionen in der DDR
Kathrin Otto (Leiterin der Zentralen Adoptionsstelle Berlin-Brandenburg)
Die Arbeit der Clearingstelle Berlin von 1991–1993 28
Katrin Behr (Fachberaterin DDR-Zwangsadoptionen)
Umgang mit der Thematik, Unterschiede in der Beratung zwischen leiblichen Eltern und adoptierten Kindern, Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der UOKG-Beratungsstelle, und Adoptionsvermittlungsstellen, Herausgabe von Akten
Christian Sachse/Melanie Dore: Erinnern, Gedenken und Mahnen. Zur Diskussion über ein zentrales Mahnmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland. Im Auftrag der Initiative „Mahnmal“ der UOKG herausgegeben. Berlin, den 18. Dezember 2014
Download der Broschüre als PDF
Vorwort
Aufruf für ein Mahnmal und Erstunterzeichner
Die Mitglieder der Initiative
Opfergruppen der kommunistischen Gewaltherrschaft in Deutschland
Warum ein zentrales Mahnmal?
Mögliche Standorte für ein zentrales Mahnmal
Denk- und Mahnmale in anderen ehemals kommunistischen Ländern
Aus der Diskussion
Anmerkungen
„Ein Licht der Hoffnung und des Anstands“ - Formen des Widerstandes und der Opposition: 20. Juli 1944 und Friedliche Revolution 1989“
Beiträge zum UOKG-Kongress am 15. November 2014. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2014
Kostenloser Download hier
Dr. Axel Smend
Der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Rezeption bis heute
Horst Schüler
Die betrogene Generation – der frühe Widerstand in der SBZ/DDR
direkt zum Beitrag von Horst Schüler
Dr. Ehrhart Neubert
Opposition und Widerstand in der DDR
Prof. Dr. Manfred Wilke
Heinz Brandt – Verfolgt in beiden Diktaturen
Ulrike Poppe
In der Wahrheit leben. Methoden und Inhalte der oppositionellen Gruppen vor und während der Revolution
Prof. Dr. Daniela Münkel
Herbst’89 im Blick der Stasi. Die geheimen Berichte an die SED
Diskussionsbeitrag:
Dr. Dietrich Koch
Der Plakatprotest gegen die Sprengung der Leipziger Universitätskirche St. Pauli
Biographische Angaben zu den Autorinnen und Autoren
Defizite bei Rehabilitierung und Entschädigung bei SBZ/DDR-Opfern
Beiträge zum UOKG-Kongress am 26. Oktober 2013 in Berlin. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2013.
Brigitta Kögler
Medizinische Gutachten – rechtlich betrachtet und kritisch hinterfragt
Dr. Christian Sachse
Zur Arbeit gezwungen – Wo blieb das Geld? Zwangsarbeit in der DDR, Möglichkeiten von Entschädigung
Helmut Wippich, Susanne Lieber
Die Opfergruppe der verfolgten Schüler und Studenten
Katrin Behr
Die Opfergruppe der Zwangsadoptierten
Ernst-Otto Schönemann
Die Opfergruppe der Zwangsausgesiedelten
Dr. Karl-Heinz Bomberg
Unsichtbare Wunden, Psychotherapie und gesellschaftliche Anerkennung gehören bei politisch Traumatisierten zusammen. Texte von zwei Fallbeispielen aus der therapeutischen Praxis
Diana Blum
Aktuelle Entscheidungen zur Strafrechtlichen Rehabilitierung von DDR-Heimkindern
Diskussionsbeitrag Reinhard Dobrinski
Diskussionsbeitrag Vera und Rolf Wilhelm
Diskussionsbeitrag Gerd Korsowski
Politische Schauprozesse als Mittel kommunistischer Herrschaftstechnik. Beiträge zum UOKG-Kongress am 6. Oktober 2012 in Berlin. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2012
Einleitung
Dr. Roger Engelmann
Abschreckung und Propaganda – Todesurteile in DDR-Schauprozessen der Fünfzigerjahre
Doris Liebermann
Ein Besuch bei Rudolf Slánský. Prag 1994
Dr. Peter Moeller
Der Güstrower Schauprozess
Roland J. Lange
Zur Einflussnahme der SED-Organe auf die Justiz am Beispiel Manfred Smolka
Biographische Angaben zu den Autorinnen und Autoren
Christian Sachse: Festschrift. 20 Jahre Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. Rückblick und Ausblick. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2012.
Vorwort von Rainer Wagner
Grußwort von Staatsminister Bernd Neumann
Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit
Grußwort von Dr. Anna Kaminsky
Grußwort von Roland Jahn
Christian Sachse: Zur Geschichte der UOKG
Einleitung
Zum Selbstverständnis der UOKG
Mitglieder 2012
Die historischen Wurzeln
Aus der Geschichte der UOKG
Projekte und Themenfelder
Die Vorsitzenden
Ausblick
Aktuelle Forderungen
Anhang
Anmerkungen
Psychiatrie in der DDR. Podiumsdiskussion der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft am 28. Juni 2011 in der Gedenkstätte Berliner Mauer. Hrsg: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2011.
Mit Redebeiträgen von
In der Diskussion u.a.: Dr. Gorynia, Hage, Adam Lauks, Siegmar Faust, Reinhard Dobrinski,
(Wiedergabe in wortwörtlicher Rede)
„Zwangsausgesiedelte als Opfer von Mauer und deutscher Teilung“
Beiträge zum UOKG-Kongress am 24. September 2011 in Berlin. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2011.
Einleitung
Kongressprogramm
Inge Bennewitz
Die beiden großen Zwangsaussiedlungs-Aktionen an der innerdeutschen Grenze und der schwierige Weg zur Wiedergutmachung
Inge Bennewitz
Folgeschäden gesundheitlicher Art. Die psychischen Folgen für Opfer nichtstrafrechtlicher Repression
Ernst-Otto Schönemann
Zwangsaussiedlung – die Deportation im eigenen Land. Verlust der Wurzeln, Demütigung, Entzug der materiellen Basis, schwere Traumatisierung
Uwe Scholz
Gedächtnis-Protokoll
Brigitta Kögler
War die Zwangsaussiedlung an der innerdeutschen Grenze von 1952 bis 1961 eine Deportation?
Jörg Hildebrandt
„In der Tasche die geballte Faust“ Die Bernauer Straße – meine Schicksalsstraße
Dr. Gerhard Sälter
„Wir haben einen bestimmten Plan“ – Die Zwangsräumungen in Berlin-Mitte, Treptow und Pankow nach dem Mauerbau
Biographische Anmerkungen zu den Autoren
Der Stand der juristischen Aufarbeitung des DDR-Unrechts
Mit Beiträgen zum UOKG-Kongress "Mission erfüllt? 1990 - die Rolle von Politik, Medien, Gesellschaft bei der Aufdeckung und dem Umgang mit DDR-Unrecht" am 16. Oktober 2010. Hrsg.: Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft, Berlin 2010
Einleitung
Christoph Schaefgen, Generalstaatsanwalt a.D.
Die Ahndung von Partei und Staatskriminalität der DDR seit dem Beginn der 90er Jahre – eine Bilanz
Dr. Hans -Jürgen Grasemann, Oberstaatsanwalt
Die Zentrale Erfassungsstelle in Salzgitter – Entstehung, Arbeit, Abwicklung
Biographische Angaben zu den Autoren
Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von der Generalversammlung verkündet und angenommen. Dank der außerordentlichen Weitsicht und Entschlossenheit der Verfasser entstand mit ihr ein Dokument, in dem zum ersten Mal die allgemeinen Menschenrechte für alle in einem individuellen Kontext festgelegt wurden.
Inhaltsverzeichnis |
Seite |
Ban Ki-moon: Vorwort zur Sonderausgabe des Auswärtigen Amts zum 60. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte | 5 |
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries: Geleitwort | 6 |
Reinhard Dobrinski: Eröffnungsstatement | 8 |
Ellen Maue: 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Ein Versprechen im Angesicht neuer Herausforderungen | 11 |
Peter Wilkitzki: Internationale Strafgerichtsbarkeit gestern, heute, morgen - Von Leipzig über Nürnberg nach Den Haag | 15 |
Anlagenverzeichnis: |
|
- Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vom 10. Dez. 1948 Anlage 1 | 23 |
- Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (Auszug aus dem B G B I . 2000 Teil II Nr. 35 S. 1394 ff.) Anlage 2 | 31 |
Schlussbemerkungen | 43 |
Verzeichnis der Publikationen des FORUMs | 44 |
Die Anerkennung haft- und verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden -
kritische Situationsbeschreibung und Erörterung von Lösungsmöglichkeiten.
Beiträge zum UOKG-Kongress am 24. Oktober 2009 in Berlin. Hrsg.: Carola Schulze (UOKG), Berlin 2009
Einleitung
Kongressprogramm
Dr. Ulrike Guckes
Beschädigtenversorgung nach BVG und BEG – eine vergleichende Analyse
Jörg Volland, Werner Oswald
Der Weg zu Anwendungen von Beweiserleichterungen im Anerkennungsverfahren in Thüringen – Erfahrungswerte
Prof. Dr. Dr. med. Andreas Merker, Ira Gäbler, Philip Siegrist
Psychologie der Extrembelastungen bei Opfern politischer Gewalt
Dipl.-Psychologe Stefan Trobisch-Lütge
Stellungnahme zur gutachterlichen Praxis bei Anerkennungsverfahren haft- und verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden nach politischer Verfolgung in der DDR anlässlich des Kongresses der UOKG am 24.10.2009
Dr. Karl-Heinz Bomberg
Beitrag zum UOKG-Kongress vom 24.10.2009
Julia Stephan
Begleitung Traumatisierter im Anerkennungsverfahren haft- und verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden „STOP-NRW“ – Ein Hilfsprojekt in Nordrhein-Westphalen für Menschen mit Spätfolgen seelischer Traumatisierungen
UOKG-Fallbeispielsammlung
Problematik Anerkennungsverfahren haft- bzw. verfolgungsbedingter Gesundheitsschäden (gemäß StrRehaG, VwRehaG, HHG in Verbindung mit BVG)
Biographische Angaben zu den Autoren