Stasi Mitarbeiter in der Jahn-Behörde planen eine gemeinsame Klage UOKG: „Die Stasi-Opfer erfüllt diese Dreistigkeit mit tiefer Abscheu“ Die 47 noch in der Stasi-Unterlagenbehörde beschäftigten Stasi-Mitarbeiter sollen nach der jüngsten Änderung des Stasi-Unterlagengesetzes nicht mehr in der Behörde beschäftigt werden dürfen. Für...

UOKG-Kongress fordert die vollständige Rehabilitierung der an der innerdeutschen Grenze Zwangsausgesiedelten Aus Anlass des 50. Jahrestages der letzten großen Zwangsaussiedlung (Deportation) aus den innerdeutschen Grenzgebieten durch die damaligen DDR – Behörden veranstaltete die Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft am 24. September 2011...

Zwischen 1961 und 1989 versuchten viele DDR-Bürger, über die bulgarische Grenze in den Westen zu fliehen. Bei diesen Fluchtversuchen wurde eine unbekannte Anzahl von ihnen erschossen. Der Bundesvorsitzende der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), Rainer Wagner, erklärt dazu: „Erst ab...

Die Regierungskoalition hat vorgeschlagen, im Stasi-Unterlagengesetz zu verankern, dass frühere Stasi-Mitarbeiter nicht mehr in der Jahn-Behörde beschäftigt werden dürfen. Diejenigen, welche derzeit in der Behörde arbeiten, sollen auf andere Posten in der Bundesverwaltung versetzt werden. Der Vorsitzende des Dachverbands der SED-Opfer, Rainer...

Mecklenburg-Vorpommern: Dachverband der SED-Opfer empfiehlt SPD zur Fortsetzung der Koalition mit der CDU Die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft hat Ministerpräsident Erwin Sellering zum Wahlsieg der SPD bei den gestrigen Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern gratuliert. In einem persönlichen Schreiben an Sellering legte...

Wie jüngst bekannt wurde, ist in der Stiftung Sächsische Gedenkstätten ein Mitarbeiter tätig, der im Jahr 1988 aktiven Wehrdienst als "Dienst auf Zeit" bei der Wach- und Sicherungseinheit der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit in Dresden geleistet hat. In seinem...