13 Jan Neujahrsempfang des Bundespräsidenten 2014
Der Bundesvorsitzende Rainer Wagner beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Joachim Gauck am 1.1.2014
c Bildschön GmbH Berlin
Der Bundesvorsitzende Rainer Wagner beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Joachim Gauck am 1.1.2014
c Bildschön GmbH Berlin
Das 3. UOKG-Verbändetreffen in diesem Jahr findet am 30. November/1. Dezember 2013 2013 in Berlin statt.
Die Projekttagung steht unter dem Titel:
„Aktuelles aus der Entschädigungspraxis und der Forschung zur Aufarbeitung des DDR-Unrechts“
Aus dem Programm:
Sonnabend, 30. November 2013
Beginn: 13.00 Uhr
„Die Unterstützungsleistungen der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Bonn- aktuelle
Informationen“, Eveline Humm, stellv. Geschäftsführerin der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge
und Hans-Peter Zwicko, Mitglied des Vorstandes der Stiftung
Sonntag, 1. Dezember 2013
Beginn: 10.00 Uhr
„Medizin hinter Gittern- Das Stasi-Haftkrankenhaus in Berlin-Hohenschönhausen“,
Tobias Voigt, Politologe, FU Berlin, Forschungsverbund SED-Staat
„Zielgruppe Ärzteschaft. Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter des MfS“,
Dr. Francesca Weil, Hannah-Arendt-Institut (angefr.)
Ort:
Gedenkstätte Normannenstraße (Stasi-Museum), Haus 1, Ruschestraße 103, 10365 Berlin,
Raum 418 (BStU-Projektwerkstatt)
Bitte benutzen Sie den separaten Eingang, der sich ca. 20 Meter links neben dem zentralen Museumseingang befindet.
Dort ist ein Lift vorhanden, mit dem Sie in die 4. Etage fahren können.
Das UOKG-Verbändetreffen wird gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Das 3. UOKG-Verbändetreffen findet am 30. November/1. Dezember 2013 2013 in Berlin statt.
Die Projekttagung steht unter dem Titel:
„Aktuelles aus der Entschädigungspraxis und der Forschung zur Aufarbeitung des DDR-Unrechts“
Aus dem Programm:
Sonnabend, 30. November 2013
Beginn: 13.00 Uhr
„Die Unterstützungsleistungen der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge Bonn- aktuelle Informationen“, Eveline Humm, stellv. Geschäftsführerin der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge und Hans-Peter Zwicko, Mitglied des Vorstandes der Stiftung
Sonntag, 1. Dezember 2013
Beginn: 10.00 Uhr
„Medizin hinter Gittern- Das Stasi-Haftkrankenhaus in Berlin-Hohenschönhausen“, Tobias Voigt, Politologe, FU Berlin, Forschungsverbund SED-Staat
„Zielgruppe Ärzteschaft. Ärzte als inoffizielle Mitarbeiter des MfS“, Dr. Francesca Weil, Hannah-Arendt-Institut (angefr.)
Ort:
Gedenkstätte Normannenstraße (Stasi-Museum), Haus 1, Ruschestraße 103, 10365 Berlin, Raum 418 (BStU-Projektwerkstatt)
Bitte benutzen Sie den separaten Eingang, der sich ca. 20 Meter links neben dem zentralen Museumseingang befindet.
Dort ist ein Lift vorhanden, mit dem Sie in die 4. Etage fahren können.
Das UOKG-Verbändetreffen wird gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
„Individuelles Leid – Gemeinsames Erinnern?“
Eine Veranstaltung zur Debatte über die Errichtung eines zentralen Mahnmals für die Opfer des Kommunismus
am 19. November 2013, 18 Uhr in der Gedenkstätte Berliner Mauer (Besucherzentrum). – S Nordbahnhof
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Dr. Jan Foitzik, Prof. Dr. Jörg Baberowski, Prof. Dr. Richard Schröder und Dr. Jan Kosiar.
Einleitender Vortrag: Stephan Hilsberg Moderation: Dr. Jacqueline Boysen
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Weitere Informationen finden Sie unter der Rubrik „Initiative Mahnmal“
Die Veranstaltung wird gefördert durch den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien
Am Samstag, dem 26. Oktober 2013 findet in Berlin der nächste UOKG-Kongress statt zum Thema
„Noch vorhandene Defizite bei Rehabilitierung und Entschädigung von SBZ/DDR-Opfern.
Wie können sie beseitigt werden?“
26. Oktober 2013 im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer,
Bernauer Str. 119, 13355 Berlin-Wedding
Zwar hat das 2010 verabschiedete 4. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz einige Verbesserungen gebracht bei der Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer aus SBZ und DDR, jedoch existieren auch weiterhin noch zahlreiche Defizite. Diese sollen im Rahmen des Kongresses benannt werden, gleichzeitig sollen Wege zu einer künftigen Entschädigung vergessener Opfergruppen und der Beseitigung von Barrieren in den Anerkennungsverfahren gefunden werden.
Dazu sind Vorträge von Rechtsanwälten, Wissenschaftlern, Vertretern von Opferverbänden und der LStU vorgesehen.
Der Kongress soll einen produktiven, zukunftsweisenden Beitrag zur Diskussion zu erbringen, wie eine Verringerung der noch bestehenden Defizite bei Rehabilitierung und Entschädigung ehemals politisch Verfolgter geschehen kann.
Programm
11.00 Uhr
Eröffnung des Kongresses
Rainer Wagner, UOKG-Bundesvorsitzender
11.30 Uhr
„Probleme bei der Rehabilitierung, Entschädigung und Beratung“
Lutz Rathenow, Sächsischer Landesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR
12.15-12.30 Uhr Diskussionsmöglichkeit
12.30 Uhr
„Unsichtbare Wunden. Psychotherapie und gesellschaftliche Anerkennung
gehören bei politischer Traumatisierung zusammen“, Vortrag und Lieder
Dr. Karl-Heinz Bomberg, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker,
begleitet von Katrin Cantagrel (Cello) und Otmar Desch (Klavier)
13.15-13.30 Uhr Diskussionsmöglichkeit
13.30-14.00 Uhr Imbiss und Kaffeepause
14.00 Uhr
„Rehabilitierung und Entschädigung: Helfen sie uns, gesund zu werden?“
Dr. Sibylle Plogstedt, Publizistin, Journalistin
14.30-14.45 Uhr Diskussionsmöglichkeit
14.45 Uhr
„Medizinische Gutachten- rechtlich betrachtet und kritisch hinterfragt“
Brigitta Kögler, Rechtsanwältin
15.30-15.45 Uhr Diskussionsmöglichkeit
15.45-16.15 Uhr Kaffeepause
16.15 Uhr
„Zur Arbeit gezwungen- Wo blieb das Geld?
Formen der Zwangsarbeit und des Arbeitszwanges und Möglichkeiten von Entschädigung“
Dr. Christian Sachse, Politikwissenschaftler und Theologe
17.00-17.15 Uhr Diskussionsmöglichkeit
17.15 Uhr
„Beispiele vergessener Opfergruppen- Aktueller Stand und perspektivische Forderungen“
– Ernst-O. Schönemann (Interessengemeinschaft der Zwangsausgesiedelten Sachsen-Anhalt)
– Helmuth Wippich (Initiative verfolgter Schüler und Studenten)
– Katrin Behr (Hilfe für Opfer von Zwangsadoptionen- OvZ-DDR e.V.)
Im Anschluss Abschlussdiskussion und Resümee
Tagungsgebühren: 10 €, ermäßigt 5 €
Die Veranstaltung wird gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Donnerstag, 26. September 2013, 18.00 Uhr
im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Str. 119, 13355 Berlin
Impulsreferat:
„Und Stalins Hand drückt ihm die Augen zu. Der 17. Juni 1953: Ursachen, Verlauf, Folgen“
Dr. Jens Schöne, Historiker, LStU Berlin
Teilnehmer der sich anschließenden Podiumsdiskussion sind:
Prof. Werner Gumpel, Prof. Karol Sauerland, Klaus Gronau und Günter Goßler
Eine Veranstaltung der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) e.V., gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Mit Unterstützung der Stiftung Berliner Mauer und des LStU Berlin.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.