25 Jahre Deutsche Einheit – Eine Bilanz aus Sicht der Opfer der SED-Diktatur

Auf einem Kongress in der Gedenkstätte Lindenstraße für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert in Potsdam diskutieren Betroffene der kommunistischen Diktatur in der ehemaligen DDR am 30. Oktober 2015 zusammen mit Fachreferenten über Ergebnisse, Folgen und Perspektiven des deutschen Einigungswerks von 1990.

Zu den Referenten zählen u.a. Dr. Hans-Jürgen Grasemann, ehemaliger Sprecher der zentralen Erfassungsstelle von DDR-Verbrechen in Salzgitter, (Referatsthema: „Bilanz der juristischen Ahndung und Aufarbeitung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der SBZ und DDR“) sowie Rechtsanwalt Dr. Christoph Partsch (Referatsthema „Erfahrungen mit der Treuhandanstalt, Folgen und Konsequenzen“).

Einladende Verbände sind die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), die  Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE) sowie die Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS).

Ort: Gedenkstätte Lindenstraße für die Opfer politischer Gewalt im 20. Jahrhundert,
Lindenstraße 54/55, 14467 Potsdam

Zeit: Freitag, 30. Oktober 2015, ab 10:00 Uhr

Das detaillierte Programm des Kongresses entnehmen Sie bitte der E-Mail-Anlage.
Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

UOKG-Geschäftsstelle
Ruschestraße 103, Haus 1
10365 Berlin
Tel. 030 55779232
E-Mail: info@uokg.de
Web: www.uokg.de