16. März Erste Entwürfe fürs Mahnmal am 25. März 2015, 18 Uhr
Die Initiative Mahnmal der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. lädt Sie herzlich zu einer Diskussion und Ausstellung zum zentralen Mahnmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft am 25. März 2015, 18 Uhr, ein:
JUNGE IDEEN – ERSTE ENTWÜRFE
Ausstellung und Diskussion studentischer Entwürfe für ein zentrales Mahnmal für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft
Zeit: 25. März 2015, 18 Uhr
Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Jakob-Kaiser-Saal, Tiergartenstr. 35, 10785
Begrüßung
Stephan Hilsberg, Parlamentarischer Staatssekretär a.D., ehemaliger DDR-Bürgerrechtler
und Mitglied der Initiative Mahnmal der UOKG e.V.
Impulsreferat
Florian Mausbach, Präsident des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung a.D.,
Mitinitiator des Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmals
Präsentation und Diskussion der Entwürfe
Dr. Ing. Constanze Petrow, TU Darmstadt, Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung
Studierende der TU Darmstadt, Fachbereich Architektur
Moderation Robert Ide, Der Tagesspiegel
Studierende der TU Darmstadt haben unter der Leitung von Dr. Ing. Constanze Petrow und M.Sc. Inga Bolik in Kooperation mit dem Dachverband der SED-Opfer UOKG e.V. eigenständige Gestaltungskonzepte für ein mögliches zentrales Mahnmal für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft erarbeitet. Ihre Konzepte setzen sich inhaltlich, gestalterisch und landschaftsarchitektonisch mit dem Spreebogenpark als einem möglichen Standort auseinander. Am Beispiel der vorgestellten Entwürfe werden Wirkung, Potentiale und mögliche Schwierigkeiten eines schlüssigen Mahnmalkonzepts diskutiert.
Die besten Entwürfe der TU Darmstadt und des Wettbewerbs „geschichts-codes“ 2013 der Bundestiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sind im Rahmen einer Ausstellung im gleichen Haus vom 25.03.-14.04.2015 zu besichtigen.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. | BAYERNKURIER