Äußerung des Bundespräsidenten zu Rot-Rot-Grün in Thüringen

Der Dachverband der SED-Opfer verwahrt sich auf das Entschiedenste gegen die die Angriffe der Partei „Die Linke“ auf unseren Bundespräsidenten Joachim Gauck.

Der Bundesvorsitzende der UOKG und VOS erklärte hierzu:

„Es ist unverfroren, dass die Partei der Stasi-Spitzel und des Schießbefehls meint, unseren Bundespräsidenten einen Maulkorb verpassen zu können. Wie zu DDR Zeiten versucht sie, ihren Gegnern das Wort zu verbieten.

Joachim Gauck hat, als er vor der Machtübernahme der Linken in Thüringen warnte, in Verantwortung für sein hohes Amt gesprochen. Denn spätestens wenn Thüringen turnusgemäß den Vorsitz im Bundesrat inne hat kann es passieren, dass ein Vertreter einer post-stalinistischen Partei stellvertretend Aufgaben des deutschen Staatsoberhauptes wahrnehmen wird.

Jetzt, da die Kommunisten in Thüringen nach der Macht greifen, versucht sie schon im Vorfeld, dem Bundespräsidenten das Wort zu verbieten. Was erwartet uns wohl, wenn sie auch im Bund mehr Einfluss erhalten?
Deshalb appellieren wir nochmals eindringlich an SPD und Bündnisgrüne, nicht zum Steigbügelhalter der Partei der Unfreiheit zu werden.“

HINTERGRUND: ARD | FAZ | TAZ