WIE LAUTEN DIE FORDERUNGEN DER UOKG AN ALDI?

Der erste und überfällige Schritt: ALDI muss auf die nicht von der Hand zu weisenden Fakten endlich reagieren und mit den Betroffenen in einen konstruktiven Dialog treten.

Des Weiteren fordern wir, dass ALDI sich kritisch und transparent mit den Geschehnissen in der Vergangenheit auseinandersetzt und seine Rolle in diesem dunklen Kapitel deutsch-deutscher Geschichte anerkennt.

Letztendlich muss hinter der Anerkennung der Verantwortlichkeit der ALDI-Konzerne für das geschehene Unrecht eine finanzielle Beteiligung am bundesweiten Härtefallfonds für SED-Opfer stehen.

ALDI hat nun die einmalige Gelegenheit, als erstes deutsches Unternehmen mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen vollmundigen Selbstverpflichtungen Taten folgen zu lassen!