Ausgabe 5/2024

Aktuell

  • Stiftung Berliner Mauer und Solidarność-Zentrum schließen Kooperationsvertrag
  • Mehr DDR-Vergangenheit vermitteln, mehr Diktaturgeschichte erklären
  • Bundesverwaltungsgericht urteilte zu Zwangsadoptionen in der DDR
  • Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv – Außenstelle Rostock
  • Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv – Außenstelle Dresden
  • Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv – Außenstelle Leipzig
  • Erinnerung als Auftrag: „Historischer Kalenderdienst“ 4/2024
  • Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Horst Schüler
  • Stasiarchive in Ostdeutschland bislang ohne Finanzierung
  • Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus
  • Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv – Koblenz
  • Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis
  • Hilfstransport aus Cottbus in Ukraine

Aufarbeitung

  • Stellungnahme zum Referentenentwurf zur Verbesserung rehabilitierungsrechtlicher Vorschriften
  • Die Computergestützte Zusammensetzung von zerrissenen Stasi-Akten
  • Preisverleihung des Jugendwettbewerbs „Umbruchszeiten“
  • Verleihung des Karl-Wilhelm-Fricke-Preises 2024
  • Das Zeitzeugen-Portal workuta.de

Berichte

  • Das Verbändetreffen der UOKG e.V. am 01./02. Juni 2024
  • Schulausstellung am Dreilinden-Gymnasium
  • Aus der Arbeit der SED-Opferbeauftragten
  • Gedenkgottesdienst für Alexej Nawalny
  • DDR-Kindergefängnis Bad Freienwalde
  • Gedenkstätte Lieberose in Jamlitz

Geschichte

  • „Wie Helmut Kohl die Staatssicherheit ausschaltete
  • Es ist Zeit, ihm wieder Dank zu sagen!

Verbände

  • Bund der Vertriebenen trifft Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
  • Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum e. V.
  • Nachruf auf Hans Günter Aurich
  • Aufruf Mahnwache

Service/Bücher

  • Gesundheitliche Langzeitfolgen von SED-Unrecht
  • Neue Ausgabe der Zeitschrift Gerbergasse 18
  • Spendenaufruf und Zeitzeugensuche
  • Die passende Lektüre zum 17. Juni
  • Kranksein im Sozialismus
  • Horch-und-Guck

Umschlagbild:

Eva Schulze-Knabe, aus Zyklus: Verhandlung vor dem Volksgericht, 1946/47, Aquarell-Pastellzeichnung (Privatbesitz). Die Malerin Eva Schulze-Knabe hat ihren Prozess vor dem Volksgerichtshof in Dresden 1942 in Aquarellen verarbeitet. Der berüchtigte Volksgerichtshof wurde vor 90 Jahren eingesetzt. Sein Wirken in Dresden stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung zur Museumsnacht 2024 in der Gedenkstätte Münchner Platz Dresden.