02. Sep. Podiumsdiskussion zum Mahnmal am 9. September 2014
Menschenrechte leben – Leiden erinnern!
Die Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. setzt sich seit Jahren dafür ein, dass mit einem zentralen Mahnmal in Berlin an alle Opfer der SBZ/DDR-Diktatur würdig erinnert wird. Diese Fragen sollen auf dem Podium zur Diskussion gestellt werden.
ZEIT: Dienstag, den 9. September, 18 Uhr
ORT: Deutsche Gesellschaft e.V., Voßstraße 22, 10117 Berlin (S+U Potsdamer Platz)
BEGRÜßUNG:
Dr. Andreas H. Apelt, Deutsche Gesellschaft e.V.
EINLEITUNG:
Anna Michels-Boger, Projektkoordinatorin der Initiative Mahnmal der UOKG e.V.
ES DISKUTIEREN:
Prof. Dr. Eckhard Jesse, Professur für Politische Systeme und Institutionen an der Technischen Universität Chemnitz
Dr. Jörg Kürschner, Journalist und 1. Vorsitzender des Fördervereins der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Sergej Lochthofen, Publizist, langjähriger Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen Zeitung
Prof. Dr. Manfred Wilke, Soziologe und Publizist, Projektleiter beim Institut für Zeitgeschichte München (angefragt)
MODERATION:
Robert Ide, Leiter der Berlin/Brandenburg-Redaktion vom Tagesspiegel Berlin
VERANSTALTER:
Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG e.V.) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft e.V., gefördert durch die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien