Die UOKG anlässlich des Tages der Deutschen Einheit

Anlässlich des 26. Jahrestages der Deutschen Einheit, erklärt der Bundesvorsitzende der UOKG, Dieter Dombrowski, MdL: „Mit der friedlichen Revolution von 1989 begann der Weg zu einem friedlichen und wiedervereinigten Deutschland. Am Tag der Deutschen Einheit muss der Gedanke an das mutige Engagement zahlreicher Menschen im Vordergrund stehen, die friedlich für ein vereinigtes Deutschland gekämpft haben. Wir haben an diesem Tage auch an die zahlreichen und unschuldigen Menschen zu gedenken, die durch Schießbefehl, Stacheldraht und Minenfeld, ihr Leben lassen mussten.“

Dombrowski erklärt weiter: „In einem vereinigtem Deutschland darf es nie wieder passieren, dass durch eine Mauer und ein Regime, Ost und West, Familien und Freunde voneinander getrennt werden. Gleichwohl, muss uns am Tag der Deutschen Einheit auch bewusst sein, dass die Aufarbeitung der SED-Diktatur noch nicht abgeschlossen ist, sondern weiter Unrechtmäßiges aufgeklärt werden muss.“
Ebenso appelliert Dombrowski: „Ein Auftrag muss es sein, gerade auch in solchen stürmischen Zeiten wie heutzutage, der jüngeren Generation durch Aufklärung zu zeigen, was es bedeutet unter einer Diktatur zu leben. Was es bedeutet, wenn man keine Meinungsfreiheit hat und seine Menschenrechte nicht wahrnehmen kann.
Eine Diktatur, wie das SED-Regime, darf nie wieder Bestand in unserem Lande haben.“

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